Die politische Lage könnte brisanter nicht sein: Nach aktuellen Erkenntnissen der deutschen Sicherheitsbehörden sitzen 6,6 Millionen Migranten in Nordafrika, Jordanien und der Türkei auf gepackten Koffern, um nach Europa und letztendlich ins gelobte Land Deutschland überzusiedeln.
Wohl deswegen stellte der griechische EU-Migrationskommissar erstmals fest, dass „die meisten” Flüchtlinge doch „Wirtschaftsmigranten“ wären, die wir „abschieben“ müssten. Und der EVP-Fraktionschef im Europäischen Parlament forderte, „die Schleuser auch an der Küste und in den Küstengewässern zu bekämpfen”, notfalls mit „der Waffe in der Hand“. Das sagen diese EU-Funktionäre nur aus einem Grund: Die Lage ist im Begriff, endgültig außer Kontrolle zu geraten.
Die Entwicklung der letzten zwei Jahre darf in den nächsten vier Jahren nicht so weitergehen. Die CSU ist inzwischen bereit, mit den „No-Border—no-Nation”-Grünen zu koalieren. Es braucht die AfD dringend als konstruktive, klare und stärkste Oppositionspartei im Bundestag.
Wir stehen vor dramatischen Umwälzungen: Sowohl der politische als auch gewaltbereite Islam breiten sich aus, unsere Sozialsysteme werden durch die Zuwanderung überwiegend Geringqualifizierter immens belastet, die Abgaben steigen, die Kriminalität explodiert, die Terrorgefahr nimmt stetig zu, die Zensur greift um sich — die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
In der letzten Sitzungswoche des Bundestages Ende Juni 2017 haben wir gesehen, wie ein Parlament ohne Opposition arbeitet: Kritiklos und an der Öffentlichkeit vorbei wird mal eben das Bankgeheimnis abgeschafft und der Staatstrojaner eingeführt.
Vor dem "Maaschen Zensurgesetz" oder verharmlost dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) warnt der Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen, David Kaye, in einem offenen Brief an die Bundesregierung. Diese Gesetz bescheinigt er eine außerordentliche Gefährdung von Meinungsfreiheit und Privatsphäre. Die Durchsetzung unbestimmter rechtlicher Normen durch Privatunternehmen verbindet sich laut dem UN-Berichterstatter für Meinungsfreiheit mit mangelhafter juristischer Kontrolle. Auch der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages übte scharfe Kritik am NetzDG
Dieser Entwicklung müssen wir endlich ein Ende bereiten!
Es ist jetzt an der Zeit, dass - wie schon in 13 Landtagen - auch der Bundestag eine konstruktive, aber klare Opposition erhält, welche die Regierung tatsächlich kontrolliert und ihr das Regieren an Parlament und Volk vorbei unmöglich macht.
Helfen Sie bitte mit, diese für Deutschland so notwendige Opposition so stark wie möglich zu machen.
Daher bereits jetzt herzlichen Dank an dieser Stelle an all diejenigen, welche an den Infoständen unermüdlich für unsere Positionen werben, rund um die Uhr Plakate hängen und organisatorisch unseren traditionellen Wahlkampf durchführen.
Aber auch im Internet wollen und müssen wir einen erfolgreichen Wahlkampf führen. Denn Wahlen werden heutzutage vor allem online entschieden.
Werden sie zu einem Teil unseres erfolgreichen Wahlkampfes. Nachstehend finden Sie einige Optionen um am 24. September 2017 Geschichte mit zu schreiben:
1. Mithilfe bspw. bei den Infoständen und Veranstaltungen sowie Anbringen von Plakaten: Fragen Sie bei Ihrem örtlichen Kreisverband nach, an welcher Stelle Ihre Unterstützung benötigt wird. Email für Karlsruhe: info@afd-ka.de
2. Werbung im persönlichen Umfeld: Nutzen Sie Ihre persönlichen Kontakte, wenn immer möglich, um potentielle AfD-Wähler in Ihrem Umfeld von der Wahl der AfD zu überzeugen.
3. Wahlbeobachter: Machen Sie am 24. September von Ihrem Recht Gebrauch, bei der Auszählung in einem Wahllokal zugegen zu sein und sorgen Sie dafür, dass die Stimmen für die AfD tatsächlich berücksichtigt werden. Nicht zuletzt die Wahl in Nordrhein-Westfalen im Mai 2017 hat die Notwendigkeit dafür gezeigt.
Beachten Sie hierzu die Informationen unter https://www.afd.de/wahlhelfer/ .
4. Natürlich können sie uns auch finanziell unterstützen:
Jede Spende zählt.
Bankverbindung und Spendenkonto:
Kontoinhaber: AfD KA-Stadt
IBAN: DE 25 6619 0000 0010 3355 90
BIC: GENODE61KA1Verwendungszweck: Wahlkampf AfD KA-Stadt (Name, Anschrift, E-Mail), damit wir Ihnen eine Spendenquittung zusenden können.
Institut: Volksbank Karlsruhe eG, Ludwig-Erhard-Allee 1, 76131 Karlsruhe
Spenden und Mitgliedsbeiträge für die Alternative für Deutschland sind als Spenden an eine politische Partei nach §34g EStG in besonderem Maße steuerlich begünstigt. Bis zu einer Obergrenze von 1.650 € für Alleinstehende und 3.300 € für Ehepaare erstattet Ihnen daher das Finanzamt die Hälfte Ihrer Spende. Auch über diesen Betrag hinaus sind Parteispenden steuerlich absetzbar; dann mindern sie aber nur noch das zu versteuernde Einkommen.
Ziehen wir jetzt gemeinsam und mit aller Kraft in die letzten Wochen des Wahlkampfes sowie am 24. September in den Bundestag ein und holen uns danach unser Land wieder zurück!