„Wie viele fremde, muslimische Männer sollen noch zu Mördern unserer Töchter werden, bis die Behörden endlich anfangen, nachzuprüfen, wie alt die "Burschen" wirklich sind und was sie schon alles auf dem Kerbholz haben?“ fragt Bundestagsabgeordneter Marc Bernhard, AfD, angesichts der Morde von Freiburg und nun auch Kandel.
„Wenn man dann sieht, wie die Medien mit dem Thema umgehen, tut einem die Familie des Opfers umso mehr Leid.“ fährt Bernhard fort, der auch Stadtrat in Karlsruhe ist. „Da wird in Kandel von zufälliger Begegnung und Streit spekuliert und davon, dass Opfer habe den Täter ‚vielleicht beleidigt‘. Was soll das? Der angeblich minderjährige unbegleitete Geduldete war der Ex-Freund des getöteten deutschen Mädchens und hatte ihr gedroht, sie abzupassen. Das ist ihm offenbar im Drogeriemarkt in Kandel geglückt, wo er sie dann mit einem 20 cm langen Brotmesser erstochen hat. Er hat einfach nur seine Drohungen wahr gemacht! Wie lange wollen wir noch zusehen, wie Fremde, die illegal zu uns kommen, deren Asylantrag abgelehnt wurde, und dennoch geduldet und bestens versorgt werden, unsere Töchter und Söhne umbringen oder verletzen? Wie erklären wir das den betroffenen Familien?“
Marc Bernhards Fazit: „Wir sehen jetzt, wie falsch es war, all diese Fremden unüberprüft ins Land zu lassen. Daraus müssen wir unsere Lehren ziehen: Keine unnötigen Risiken mehr! Alle, die kein Bleiberecht haben, müssen endlich abgeschoben werden!“