AfD Karlsruhe nominiert Gemeinderatsliste für 2024 |
Stadträte Dr. Paul Schmidt und Oliver Schnell führen AfD-Gemeinderatsliste an |
Am Samstag, 28.10.2023, hat die Karlsruher AfD ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 09.06.2024 gewählt. Die Wahlversammlung leitete souverän Dr. Marc Jongen MdB, der Karlsruher Europawahlkandidat. Die beiden amtierenden AfD-Stadträte Dr. Paul Schmidt und Oliver Schnell wurden – wie vor fünf Jahren – mit überwältigender Mehrheit auf die Listenplätze eins und zwei gewählt. Auf den weiteren Listenplätzen folgen der Kreisvorsitzende Marco Gottmann, der Neureuter Ortschaftsrat Rouven Stolz und der Durlacher Ortschaftsrat Andreas Seidler. Der Chemiker Dr. Gerhard Lenz belegt Platz sechs. Auf sieben folgt Ulrike Rabold, die von Beruf Controller ist. Der Diplom-Ingenieur Uwe Winkler hat den Listenplatz acht. Danach kommen der Diplom-Ingenieur Axel Rathjen, der Kaufmann Timm Kempf, der Student Marco Rohn und der Werkzeugmacher Peter Altmann.
Im Anschluss wurden nach und nach die Kandidaten für die weiteren Listenplätze gewählt. Der Karlsruher Bundestagsabgeordnete Marc Bernhard kandidierte für Platz 48, dem letzten Listenplatz, und wurde einstimmig gewählt. „Mit meiner Kandidatur will ich unsere Gemeinderatsliste unterstützen!“, erklärt er. „Allen anderen Kandidaten habe ich den Vortritt gelassen, um eine noch breitere Aufstellung unserer AfD in Karlsruhe zu gewährleisten.“, so Marc Bernhard, der von Beruf Rechtsanwalt ist.
Dr. Paul Schmidt zeigt sich zufrieden und stolz ob der erfolgreich abgeschlossenen Aufstellungsversammlung: „Wir sind eine basisdemokratische Partei, in der es keine Vorgaben eines Vorstandes oder einer Findungskommission gibt. Dementsprechend ist Basisdemokratie manchmal anstrengend und es brauchte einen ganzen Tag bis zum Platz 48, aber wir haben es geschafft!
Für ihr Engagement und ihre Disziplin bin ich unseren Kandidaten genauso dankbar wie unseren Mitgliedern, die sie auf die Liste gewählt haben.“ Oliver Schnell blickt nach vorn: „Die Mitglieder haben eine bärenstarke Mannschaft auf die vorderen Plätze gewählt. Mit diesem Team sind wir bestens für den Wahlkampf und den künftigen Gemeinderat aufgestellt.“ Dr. Paul Schmidt ergänzt: „Unser Ziel ist, mit mindestens sechs Stadträten im neuen Gemeinderat vertreten zu sein. Dann wird unser Einfluss bei den anstehenden Entscheidungen viel größer sein als bisher.“
Oliver Schnell konkretisiert: „Den allgegenwärtigen Krieg gegen das Auto, das immer weitere Erhöhen von Steuern und Abgaben, die Verschwendung städtischer Gelder für unnötige, ineffektive Maßnahmen eines sogenannten Klimaschutzes und viele anderen Missstände gilt es abzustellen, indem wir die Dominanz der links-grünen Umerzieher im Gemeinderat kippen. Darauf arbeiten wir hin, denn das ist der Auftrag unserer Wähler.“
Frau Dr. Erika Steinbach spricht zu Anspruch und Wirklichkeit der Politischen Stiftungen und über die Bedeutung der Kommunalpolitik in Deutschland.
Am Freitag, dem 29. September, konnten wir in der Rheinstube im Badnerland erneut großes Interesse an unserer Partei verzeichnen, als die Vorsitzende der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung, Frau Erika Steinbach, über den Anspruch und Realität politischer Stiftung in Deutschland referierte: Wozu dienen politische Stiftungen, was dürfen diese, und was bedeutet die Arbeit der Desiderius-Erasmus-Dtiftung (DES) für Deutschland und die AfD?
Wie die AfD wird auch die Stiftung von den etablierten Parteien bekämpft, doch "Ein Drache steigt nur auf, wenn er Gegenwind hat", ermutigte Steinbach die Zuhörer, und versprach, "ein Forum für Dialog um zukunftsrelevante Themen zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zu schaffen". Ebenfalls rief Frau Steinbach dazu auf, sich in der Kommunalpolitik zu engagieren - nah am Geschehen, nah an den Menschen, im Gegensatz zu der mitunter abstrakten Welt der Berliner Politik. Wenn Sie sich so ein Engagement vorstellen können, und die AfD durch eine Kandidatur auf der Gemeinderatsliste unterstützen möchten, kontaktieren Sie uns bitte!
In der anschließenden Fragerunde konnten schließlich eine Vielzahl von Fragen aus den Reihen der Zuhörern beantwortet werden, sowohl zum Themenbereich Stiftungen, als auch der Kommunalpolitik.
Leider gab es Herausforderungen mit dem Ton. Wir bitten dies zu entschuldigen.
*******
Zusammengefunden haben wir uns als Bürger mit unterschiedlicher Geschichte und Erfahrung, mit unterschiedlicher Ausbildung, mit unterschiedlichem politischen Werdegang. Das geschah in dem Bewusstsein, dass es an der Zeit war, ungeachtet aller Unterschiede, gemeinsam zu handeln und verantwortungsbewusst zu tun, wozu wir uns verpflichtet fühlen.
Wir sind der festen Überzeugung, dass die Bürger ein Recht auf eine echte politische Alternative haben, eine Alternative zu dem, was die politische Klasse glaubt, uns als „alternativlos“ zumuten zu können. Dem Bruch von Recht und Gesetz, der Zerstörung des Rechtsstaats und verantwortungslosem politischen Handeln gegen die Prinzipien wirtschaftlicher Vernunft können und wollen wir nicht länger tatenlos zusehen.
Wir sehnen uns nach einem normalen Leben. Einem Leben in Freiheit. Einem Leben in Wohlstand. Einem Leben in Sicherheit. Wir sehnen uns nach einem Leben ohne Angst vor der Zukunft. Das ist menschlich, das ist normal. Deshalb kämpfen wir stellvertretend für alle Bürger und Familien unseres Landes, die wollen, dass Freiheit, Wohlstand und Sicherheit auch noch für unsere Kindeskinder normal sein werden. Gemeinsam mit Ihnen können wir das und noch viel mehr erreichen. Wenn wir jetzt alle gemeinsam anpacken, geht es wieder bergauf mit unserem Land: Deutschland. Aber normal.
Am Samstag, 28.10.2023, hat die Karlsruher AfD ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 09.06.2024 gewählt. Die Wahlversammlung leitete souverän Dr. Marc Jongen MdB, der Karlsruher Europawahlkandidat. Die beiden amtierenden AfD-Stadträte Dr. Paul Schmidt und Oliver Schnell wurden – wie vor fünf Jahren – mit überwältigender Mehrheit auf die Listenplätze eins und zwei gewählt. Auf den weiteren Listenplätzen folgen der Kreisvorsitzende Marco Gottmann, der Neureuter Ortschaftsrat Rouven Stolz und der Durlacher Ortschaftsrat Andreas Seidler. Der Chemiker Dr. Gerhard Lenz belegt Platz sechs. Auf sieben folgt Ulrike Rabold, die von Beruf Controller ist. Der Diplom-Ingenieur Uwe Winkler hat den Listenplatz acht. Danach kommen der Diplom-Ingenieur Axel Rathjen, der Kaufmann Timm Kempf, der Student Marco Rohn und der Werkzeugmacher Peter Altmann.
Im Anschluss wurden nach und nach die Kandidaten für die weiteren Listenplätze gewählt. Der Karlsruher Bundestagsabgeordnete Marc Bernhard kandidierte für Platz 48, dem letzten Listenplatz, und wurde einstimmig gewählt. „Mit meiner Kandidatur will ich unsere Gemeinderatsliste unterstützen!“, erklärt er. „Allen anderen Kandidaten habe ich den Vortritt gelassen, um eine noch breitere Aufstellung unserer AfD in Karlsruhe zu gewährleisten.“, so Marc Bernhard, der von Beruf Rechtsanwalt ist.
Dr. Paul Schmidt zeigt sich zufrieden und stolz ob der erfolgreich abgeschlossenen Aufstellungsversammlung: „Wir sind eine basisdemokratische Partei, in der es keine Vorgaben eines Vorstandes oder einer Findungskommission gibt. Dementsprechend ist Basisdemokratie manchmal anstrengend und es brauchte einen ganzen Tag bis zum Platz 48, aber wir haben es geschafft!
Für ihr Engagement und ihre Disziplin bin ich unseren Kandidaten genauso dankbar wie unseren Mitgliedern, die sie auf die Liste gewählt haben.“ Oliver Schnell blickt nach vorn: „Die Mitglieder haben eine bärenstarke Mannschaft auf die vorderen Plätze gewählt. Mit diesem Team sind wir bestens für den Wahlkampf und den künftigen Gemeinderat aufgestellt.“ Dr. Paul Schmidt ergänzt: „Unser Ziel ist, mit mindestens sechs Stadträten im neuen Gemeinderat vertreten zu sein. Dann wird unser Einfluss bei den anstehenden Entscheidungen viel größer sein als bisher.“
Oliver Schnell konkretisiert: „Den allgegenwärtigen Krieg gegen das Auto, das immer weitere Erhöhen von Steuern und Abgaben, die Verschwendung städtischer Gelder für unnötige, ineffektive Maßnahmen eines sogenannten Klimaschutzes und viele anderen Missstände gilt es abzustellen, indem wir die Dominanz der links-grünen Umerzieher im Gemeinderat kippen. Darauf arbeiten wir hin, denn das ist der Auftrag unserer Wähler.“
Frau Dr. Erika Steinbach spricht zu Anspruch und Wirklichkeit der Politischen Stiftungen und über die Bedeutung der Kommunalpolitik in Deutschland.
Am Freitag, dem 29. September, konnten wir in der Rheinstube im Badnerland erneut großes Interesse an unserer Partei verzeichnen, als die Vorsitzende der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung, Frau Erika Steinbach, über den Anspruch und Realität politischer Stiftung in Deutschland referierte: Wozu dienen politische Stiftungen, was dürfen diese, und was bedeutet die Arbeit der Desiderius-Erasmus-Dtiftung (DES) für Deutschland und die AfD?
Wie die AfD wird auch die Stiftung von den etablierten Parteien bekämpft, doch "Ein Drache steigt nur auf, wenn er Gegenwind hat", ermutigte Steinbach die Zuhörer, und versprach, "ein Forum für Dialog um zukunftsrelevante Themen zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zu schaffen". Ebenfalls rief Frau Steinbach dazu auf, sich in der Kommunalpolitik zu engagieren - nah am Geschehen, nah an den Menschen, im Gegensatz zu der mitunter abstrakten Welt der Berliner Politik. Wenn Sie sich so ein Engagement vorstellen können, und die AfD durch eine Kandidatur auf der Gemeinderatsliste unterstützen möchten, kontaktieren Sie uns bitte!
In der anschließenden Fragerunde konnten schließlich eine Vielzahl von Fragen aus den Reihen der Zuhörern beantwortet werden, sowohl zum Themenbereich Stiftungen, als auch der Kommunalpolitik.
Leider gab es Herausforderungen mit dem Ton. Wir bitten dies zu entschuldigen.
*******
Zusammengefunden haben wir uns als Bürger mit unterschiedlicher Geschichte und Erfahrung, mit unterschiedlicher Ausbildung, mit unterschiedlichem politischen Werdegang. Das geschah in dem Bewusstsein, dass es an der Zeit war, ungeachtet aller Unterschiede, gemeinsam zu handeln und verantwortungsbewusst zu tun, wozu wir uns verpflichtet fühlen.
Wir sind der festen Überzeugung, dass die Bürger ein Recht auf eine echte politische Alternative haben, eine Alternative zu dem, was die politische Klasse glaubt, uns als „alternativlos“ zumuten zu können. Dem Bruch von Recht und Gesetz, der Zerstörung des Rechtsstaats und verantwortungslosem politischen Handeln gegen die Prinzipien wirtschaftlicher Vernunft können und wollen wir nicht länger tatenlos zusehen.
Wir sehnen uns nach einem normalen Leben. Einem Leben in Freiheit. Einem Leben in Wohlstand. Einem Leben in Sicherheit. Wir sehnen uns nach einem Leben ohne Angst vor der Zukunft. Das ist menschlich, das ist normal. Deshalb kämpfen wir stellvertretend für alle Bürger und Familien unseres Landes, die wollen, dass Freiheit, Wohlstand und Sicherheit auch noch für unsere Kindeskinder normal sein werden. Gemeinsam mit Ihnen können wir das und noch viel mehr erreichen. Wenn wir jetzt alle gemeinsam anpacken, geht es wieder bergauf mit unserem Land: Deutschland. Aber normal.