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Die Frage nach dem "Warum"?

KV-KARLSRUHE - 21.08.2017

Die unkontrollierte und bis zum heutigen Tage anhaltende Massenzuwanderung lässt viele Bürger mit der Frage nach dem „Warum?“ zurück.

Die "besondere humanitären Notlage" im Jahr 2015 war, wie aufgeklärte Bürger mittlerweile Wissen, eine Lüge. Die Menschen waren bereits in Sicherheit, weigerten sich aber in Ungarn und anderen Ländern als Asylbewerber zu registrieren, denn sie wollten weiter ins gelobte Land nach Deutschland.

"Eine Situation, wie die des Spätsommers 2015 kann, darf und soll sich nicht wiederholen", sagte Angela Merkel. "Das war und ist unser und mein erklärtes politisches Ziel."

Was hat sich seitdem geändert? Die Zahl der illegalen Migranten ist etwas zurückgegangen, dennoch geht die unkontrollierte Massenzuwanderung weiter. Jeden Tag. Abschiebungen finden im Prinzip nicht mehr statt. Marokko, Algerien, Tunesien wurden nicht als sichere Staaten deklariert. Abschiebungen nach Afghanistan wurden ausgesetzt.

Die Bilder sind also aus den Medien verbannt. Die Presse schweigt.

Werfen wir ein Blick in das CDU „Regierungsprogramm 2017“, S. 63.

Eine Situation wie im Jahre 2015 soll und darf sich nicht wiederholen, da alle Beteiligten aus dieser Situation gelernt haben. Wir wollen, dass die Zahl der Flüchtlinge, die zu uns kommen, dauerhaft niedrig bleibt. Das macht es möglich, dass wir unseren humanitären Verpflichtungen durch Resettlement und Relocation nachkommen.

Gebetsmühlenartig wird der Satz von Merkels Beratern wiederholt. „Resettlement und Relocation“...beinahe überliest man diese Passage. Doch was hat es damit auf sich?

Ein Blick auf die Seite des UNHCR Flüchtlingswerk der UN(O) hilft:

https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/fluechtlinge/zukunft/resettlement/wc/J102?gclid=CMPLmb2F3tUCFRE6GwodSi0IRw

(Lesen sie dazu auch folgenden Artikel aus der UN-Bevölkerungsabteilung: Bericht zu „Ersatzmigration“ aus dem Jahr 2000 )

Resettlement: Eine dauerhafte Lösung

Neben Asyl, das nur einem Bruchteil von Flüchtlingen gewährt wird, bietet die dauerhafte Neuansiedlung in einem zur Aufnahme bereiten Drittland (Resettlement), eine Chance sich ein neues Leben in Frieden und Sicherheit aufzubauen. 

Den Flüchtlingen werden dabei voller Schutz und Integrationsmöglichkeiten gewährt. Zudem werden die Erstaufnahmeländer entlastet, was wiederum der Entspannung in diesen Regionen dient und weiteren Konflikten vorbeugt

Da hier von Flüchtlingen die Rede ist, gilt es überhaupt erstmal zu klären, was ein „Flüchtling“ ist:

Die Genfer Flüchtlingskonvention von 1951: Danach gilt als Flüchtling nur eine Person, die „aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt

Es fallen also explizit KEINEUmwelt- und Klimaflüchtlinge“ oder „Kriegsflüchtlinge“ unter diesen Status.

Gezielt wird seit geraumer Zeit aber der „Klimaflüchtling“ in Kombination mit der Klimaerwärmungsreligion immer wieder thematisiert, um diesen um Bewusstein der Bevölkerung letztlich zu legitimieren. 

http://www.zeit.de/2015/41/klimawandel-kiribati-anote-tong/seite-3

2015 wurde der allgemeine Flüchtlingsbegriff ganz bewusst und vor allem gezielt von der Regierung und den Medien immer wieder verwendet. Es wurde bewusst nicht zwischen Flüchtling nach Genfer Konventionen und Migranten unterschieden.

Dabei ist zudem das Kunstwort „Klimaflüchtling“ eine geschickte Strategie, die Themen Klimawandel und Migration über emotionale Erpressung bei den Bürgern durchzusetzen. Das Problem ist viel mehr eine vor allem in Afrika expoldierende Überbevölkerung, so dass Menschen in Gegenden siedeln, die eigentlich als lebensfeindlich zu bewerten sind. 

Merkel sagt es ja selbst: Sie kämpfe für ihren „...Plan, den ich habe, an den Fluchtursachen anzusetzen, aus Illegalität Legalität zu machen“.

Kommen wir zum Ausgangspunkt zurück. Zu dem „warum?“

Schauen wir uns die UN(O) Pläne und offiziellen Statements an, gleichen diese mit dem Wahlprogramm der CDU ab, so ist klar:

Angela Merkel setzt hier lediglich die von der UN(O) vorgegebene Marschroute überplanmäßig um.

Die UN(O) forciert die Umsiedlung von Menschen aus der Dritten Welt OHNE Flüchtlingsstatus. Resettlement = Umsiedlung. Die Menschen sollen keinen temporären Schutzstatus erhalten, sondern dauerhaft um- und angesiedelt werden, bei voller Versorgung und Integration.

Die Ziel dahinter ist eine größtmögliche Durchmischung der Völker mit dem eigentlichen Ziel der Auflösung des Nationalstaates. Es geht dabei bewusst nicht um Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort im kulturell nahen Raum, sondern um eine Umsiedlung. 

Durch die Durchmischung, Um- und Ansiedlung wird eine „Umvolkung“, ein Austausch, eine Ergänzung der Bevölkerung erzeugt, die keinen Bezug mehr zu dem Nationalstaat hat. Es sind heimatlose Siedler. Letztlich wird für diese durchmischte Gesellschaft der Begriff Heimat und Nationalstaat hinfällig, wodurch sie auf langer Sicht der Auflösung des Staatsgefüges zustimmen und keinen Widerstand leisten. Die Überführung der ehemaligen Staaten in immer größere Bündnisse ist dabei das finale Ziel in Kombination mit einer „Weltregierung“.

Solche Umsiedlungs-Aussagen von hochrangigen EU Kommissaren und Abgeordneten sind keine Ausrutscher:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article165727071/Gruenen-Politikerin-will-syrisches-Dorf-in-Lettland-ansiedeln.html

Es ist die konsequente Einhaltung der UN(O) Marschroute. Vereinzelt preschen solche Personen vor und sorgen für Empörung, kurze Zeit später folgt bspw. Merkel mit einer abgemilderten Aussage, die relativierend und gleichzeitig als „humitäre, alternativlose Pflicht“ daher kommt.

Bzgl. der UN(O) und NATO muss man wissen, wie einer der berühmtesten und  höchsten Sicherheitsberater (z.B. unter Ronald Reagon) diese globalen Bündnisse sieht.

Zbiginiew Brzsinski  nahm in seinem Buch „Die einzige Weltmacht von 1997“ kein Blatt vor den Mund. Er sprach darin offen über das Selbstverständnis der US Führungseliten und Schattenregierung:

http://www.dragaonordestino.net/Drachenwut_Blog_DragaoNordestino/Freies-Konsensforum/Freies-Konsensforum_arquivos/Die-einzige-Weltmacht.pdf

Da der american way of life in aller Welt mehr und  mehr  Nachahmer  findet,  entsteht  ein  idealer  Rahmen für  die Ausübung  der  indirekten  und  scheinbar  konsensbestimmten  Hegemonie  der  Vereinigten  Staaten.  Und  wie  in der amerikanischen Innenpolitik bringt diese Hegemonie eine komplexe Struktur miteinander verketteter Institutionen und Verfahrensabläufe  hervor,  die  Übereinstimmung  herstellen und ein Ungleichgewicht an Macht und Einfluss verdecken sollen. Die globale Vorherrschaft Amerikas wird solchermaßen  durch  ein  ausgetüfteltes  System  von  Bündnissen  und Koalitionen  untermauert,  das  buchstäblich  die  ganze  Welt umspannt.

Die Nordatlantische Allianz, die unter dem Kürzel NATO firmiert, bindet die produktivsten und einflussreichsten Staaten Europas an Amerika und verleiht den Vereinigten Staaten selbst  in  innereuropäischen  Angelegenheiten  eine  wichtige Stimme.

Als Teil des amerikanischen Systems muss außerdem das weltweite Netz von Sonderorganisationen, allen voran die internationalen Finanzinstitutionen, betrachtet werden. Offiziell vertreten der Internationale Währungsfond (IWF) und die Weltbank globale Interessen und tragen weltweit Verantwortung. In Wirklichkeit werden  sie  jedoch  von  den  USA  dominiert,  die  sie  mit  der  Konferenz von Bretton Woods im Jahre 1944 aus der Taufe hoben.

Anders  als  frühere  Imperien  ist  dieses  gewaltige  und komplexe  globale  System  nicht  hierarchisch  organisiert. 

Amerika  steht  im  Mittelpunkt  eines  ineinandergreifenden Universums, in dem Macht durch dauerndes Verhandeln, im Dialog, durch Diffusion und in dem Streben nach offiziellem Konsens  ausgeübt  wird,  selbst  wenn  diese  Macht  letztlich von  einer  einzigen  Quelle,  nämlich  Washington,  D.C.,  ausgeht. Das ist auch der Ort, wo sich der Machtpoker abspielt, und zwar nach amerikanischen Regeln.

Die Vormachtstellung Amerikas hat somit eine neue internationale Ordnung hervorgebracht, die viele Merkmale des amerikanischen Systems als solchem im Ausland nicht nur kopiert, sondern auch institutionalisiert: ein  kollektives  Sicherheitssystem  einschließlich  integrierter  Kommando  und  Streitkräftestrukturen  (NATO, der Sicherheitsvertrag zwischen den USA und Japan usw.); 

  • regionale Wirtschaftkooperation  (APEC,  NAFTA)  und spezialisierte Institutionen zu weltweiter Zusammenarbeit (die Weltbank, IWF, Welthandelsorganisation, WTO);
  • Verfahrensweisen, die auf konsensorientierte Entscheidungsfindung abzielen, selbst wenn die USA darin den Ton angeben;
  • eine rudimentäre weltweite Verfassungs- und Rechtsstruktur (angefangen mit dem Internationalen Gerichtshof IGH bis hin zu einem Sondertribunal zur Ahndung bosnischer Kriegsverbrechen).

Fazit:

„Umvolkung, Bevölkerungsaustausch, Ergänzung, Ersetzung…“

Die zugegeben ungewohnt drastischen Aussagen von Leuten wie bspw. Gualand oder Kubitschek sind weder rechtsradikal noch Verschwörungstheorie:

Die unkontrollierte Massenzuwanderung ist gewollt bzw. wohlwollend in Kauf genommen worden.

Angela Merkel hat 2015 ganz nach Ihrer sozialistischen Gesinnung den Plan nur etwas übererfüllt, so dass es in Deutschland zu einem Erstarken des Widerstands kam.

Letztlich arbeitet sie einfach wie eine minderbegabte aber überaus fleißige Schülerin die Vorgaben der UN(O) und damit Weltmacht USA auf den Weg in die Vereinigten Staaten von Europa und letztlich die Weltregierung unter vollständiger Herrschaft der USA ab.

Dazu gehören Klimareligion als emotionalisierendes gemeinsames und maximal geldschöpfendes Thema, die permanente Aufrechterhaltung der Spannungen zwischen Deutschland und Russland um Deutschland weiter abhängig von den USA zu machen und den rohstoffreichen Konkurrenten über Sanktionen langsam in die Knie zu zwingen. Oder auch die Schwächung der deutschen Automobilindustrie, um diese dann zu Filetieren bei größtmöglichem Shareholder Value für US Investoren. 

Es ist Zeit zum Aufwachen und Umdenken. 

Am 24.09.2017.

AfD.

Mit beiden Stimmen.

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