DITIB-Zentralmoschee in der Oststadt:
Weiterer DITIB-Skandal bestätigt AfD-Positionen!
Anlässlich der aktuellen Vorkommnisse in einer DITIB-Moschee in Herford sieht sich die Karlsruher AfD in ihren dringenden Forderungen nach einer Gemeinderatsdebatte und einem Bürgerentscheid zur geplanten DITIB-Moschee in Karlsruhe weiter bestärkt.
Mit Entsetzen reagiert die AfD Karlsruhe auf die Vorgänge, die sich in einer DITIB-Moschee im nordrhein-westfälischen Herford abgespielt haben. Auf Video- und Fotoaufnahmen sind dort kleine Kinder zu sehen, die in Uniform mit türkischen Fahnen paradieren und mit Spielzeugwaffen zu Musik durch einen Raum marschieren. Außerdem liegen einige Kinder reglos unter einer großen türkischen Fahne – offenbar sollen sie gefallene Märtyrer darstellen.
„Das was wir über die DITIB vorher schon wussten, es aber kaum zu glauben wagten, hat Frau Jaklin Chatchadorian der zahlreich erschienenen Karlsruher Bevölkerung bei unserer Informationsveranstaltung am 10.04.2018 nochmals deutlich vor Augen geführt: Die DITIB vertritt den fundamentalistischen Islam mit all seinen totalitären, menschenrechtswidrigen Inhalten und demokratiefeindlichen Bestrebungen. Vorrangiges Ziel der DITIB ist offensichtlich nicht die nötige Integration der Muslime bei uns in Deutschland, sondern das Gegenteil: die Islamisierung unseres Landes mit dem langfristigen Ziel der Durchsetzung der Scharia“, so Stadtrat Dr. Paul Schmidt.
Die nun bekanntgewordenen unglaublichen Vorfälle in der Herforder DITIB-Moschee bestärken die Karlsruher AfD in ihrer ablehnenden Haltung zu dem von der DITIB verantworteten Moscheebau. „Von Anfang an haben wir gesagt, dass für uns die DITIB das Hauptproblem darstellt und wir in unserer Stadt keine Moschee mit Kuppel und Minarett akzeptieren werden“, erläutert Marc Bernhard, Stadtrat und Bundestagsabgeordneter. Bernhard weiter: „Das von der DITIB gerne als Jugendsünde abgetane Erdogan-Zitat, nach welchem die Moscheen die Kasernen, die Minarette die Bajonette, die Kuppeln die Helme und die Gläubigen die Soldaten des Islam seien, hat durch die öffentliche Zurschaustellung von unschuldigen Kindern als Gotteskrieger durch die DITIB eine erschreckende Aktualität erlangt. Wir Karlsruher wollen keine Kasernen, in welchen Kinder auf den Märtyrertot vorbereitet werden. Offensichtlich ist dieser Verein eher ein Fall für den Verfassungsschutz als für das Bauamt. Nun müssen Stadtverwaltung und Stadtpolitik endlich handeln und das Genehmigungsverfahren für den Moscheebau unverzüglich aussetzen!“
Dass auch den Karlsruher Grünen, die zusammen mit der SPD und den Linken die treuesten Anhänger des DITIB-Projekts sind, offensichtlich erste Zweifel kommen, ist aus Sicht der Karlsruher AfD bezeichnend für die Notlage, in welche die Karlsruher durch die rot-grüne Ignoranz manövriert wurden. „Die peinliche Ausladung des islamkritischen Grünenpolitikers Memet Kilic von der von den Karlsruher Grünen geplanten Veranstaltung „Warum gehören Moscheen zu Karlsruhe“ zeigt doch jedem, was jetzt in Sachen Moscheebau notwendig ist, nämlich das, was wir als AfD schon seit Jahren fordern: Eine öffentliche Debatte im Gemeinderat und ein Bürgerentscheid über die DITIB-Moschee in der Oststadt“, betont Stadtrat Dr. Schmidt.