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„Die Linke“ missbraucht „Netzwerk gegen Rechts“ für eigene Wahlkampfzwecke

KV-KARLSRUHE - 30.01.2019

Mit einem Aufruf auf der Homepage des „Netzwerks gegen Rechts“ versucht Die Linke, Teilnehmer für ihre Demo gegen die AfD-Veranstaltung mit Dr. Alice Weidel am Freitag, dem 1.2.2019, in der Durlacher Karlsburg zu rekrutieren. AfD-Stadtrat und Kreisverbandssprecher Dr. Paul Schmidt zeigt sich sehr verwundert darüber, dass die anderen Gemeinderatsfraktionen zulassen, dass das von der Stadt Karlsruhe finanzierte „Netzwerk gegen Rechts“ von der Linken für die eigenen Wahlkampf-zwecke missbraucht wird; diene die Demo doch dazu, interessierte Bürger von der AfD-Veranstaltung „Europa neu denken“ fernzuhalten. 

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass FDP, Für Karlsruhe, Freie Wähler, SPD und Grüne, die ja alle Mitglied im Karlsruher „Netzwerk gegen Rechts“ sind, wissen, was Die Linke da treibt“, so Schmidt. „Wer tatenlos zusieht, wie die SED-Nachfolgeorganisation das „Netzwerk gegen Rechts“ für ihre eigenen Propagandazwecke missbraucht, macht sich mitschuldig ! Gerade erst hat sich Die Linke medienwirksam als einzige im Bundestag vertretene Partei auf die Seite des venezolanischen sozialistischen Despoten Maduro gestellt, und damit demonstriert, für welche Art von Sozialismus sie auch hier in Deutschland kämpft. Gerade erst haben sich Vertreter der Linken wie der Karlsruher MdB Michel Brand gleichzeitig mit dem Kernenergieausstieg auch für die Stilllegung aller Kohlekraftwerke stark gemacht, und damit bewiesen, dass sie nicht für den Erhalt, sondern für die Vernichtung tausender qualifizierter Arbeitsplätze nicht nur im Südwesten, sondern in ganz Deutschland stehen – und für eine deutliche Erhöhung des Strompreises. Dies sind alles andere als soziale Positionen. Und nun wollen sie gegen Alice Weidel demonstrieren, deren Äußerungen zur Zuwanderung im Kern kaum weitergingen als die ihrer eigenen Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, Sarah Wagenknecht. Hier geht es letztendlich also nur darum, den politischen Gegner im Vorfeld der Kommunal- und Europawahlen bei der Durchführung einer politischen Informationsveranstaltung massiv zu behindern!“ 

Jan Wettach, der Sprecher des die Veranstaltung durchführenden AfD-Ortverbands Durlach-Grötzingen-Bergdörfer ergänzt: „Das Verhalten der Linken erinnert mich an die dunkelsten Stunden unserer Geschichte: Durch Androhung und Ausübung körperlicher Gewalt gegen Andersdenkende bereiteten Extremisten damals den Boden für zwei aufeinanderfolgende Diktaturen, die bis zum Ende der DDR Millionen von Menschen unsägliches Leid gebracht haben. Wir als AfD beziehen seit je her deutlich Position gegen Extremismus jeder Couleur. Dies wünsche ich mir auch von FDP, Für Karlsruhe, Freien Wählern, SPD und Grünen, die untätig zusehen, wie die Linken und ihr Schlägertrupp der sogenannten "Antifa" das städtische „Netzwerk gegen Rechts“ und damit auch Steuergelder ohne jede Scham zweckentfremden, um die Karlsruher AfD ganz in sozialistischer Tradition an der Ausübung ihrer demokratischen Grundrechte zu hindern !“

 

Quelle: http://ka-gegen-rechts.de/termin/gegenprotest-zum-besuch-von-alice-weidel/

 

Auch sehenswert die aktuelle TV-Doku von ARTE: Gewalt von links. Eine Bewegung zwischen Protest und Terror

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