Lange vor der Stuttgarter Krawallnacht konnte man in Pforzheim regelrecht die Uhr danach stelle: Im fast wöchentlichen Rhythmus fanden am Randes des Nordschwarzwaldes ausufernde Massenschlägereien mit starker multikultureller Beteiligung statt. Länder wie Schweden, Frankreich und England hatten ihre Vorboten geschickt, in dem sie vermehrt zum Schauplatz von bürgerkriegsähnlichen Zuständen wurden. Beim G20-Gipfel in Hamburg hinterließ die Antifa ein Feld der Verwüstung und zeigte auf, dass die innere Sicherheit auch in Deutschland stark gefährdet ist. Nun also auch Pforzheim, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagten, wenn sie nicht schon längst abgehauen sind.
Erst am Freitagabend gab es wieder eine polizeilichen Großalarm: Just am Leopoldplatz, wo vor wenigen Jahren alles begann, soll es zu vermehrten Schlägereien gekommen sein, wie mehrere Benutzer in den sozialen Netzwerken unabhängig von einander berichteten. Das Zentrum der Stadt ist schon längst ein Schmelztiegel der islamischen Bereicherer. Selbst die Migranten fühlen sich hier nicht mehr sicher, die Deutschen werden systematisch verdrängt und fortgejagt. Dauermobbing, Gewalt, Zusammenhalt unter den Clans und kein Rückhalt von den Gutmenschen oder den städtischen Behörden sind die Hauptgründe. Survival of the Fittest, Sozialdarwinismus hautnah umgesetzt.
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Wir bitten um Beachtung, dass dieser Artikel lediglich zur Darstellung der gegenwärtigen Verhältnisse in unserer Nachbarstadt dienen soll und in wenigen Teilen nicht der Auffassung der Alternative für Deutschland (AfD) entspricht.
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