Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiter,
sichere und bezahlbare Energieversorgung für die Wirtschaft des Industriestandortes Deutschland und seine eigene Bevölkerung sicherzustellen ist eine Mindestanforderung für eine Bundesregierung, wenn sie den Amtseid auch nur im Ansatz ernst nehmen würde. Selbst eine sozialistische Regierung mit scheinliberaler Alibi-Gelbfärbung müsste ein Grundinteresse daran haben, dass Wirtschaft und Mittelstand nicht an zu teurer, oder gar an mangelnder Energie, zugrunde gehen. Wo kein Wohlstand mehr erwirtschaftet wird, da gibt es auch für Sozialisten und Neo-Marxisten nichts mehr umzuverteilen.
Ob es nun Dummheit, oder Böswilligkeit ist, die weltweit höchsten Energiepreise in Deutschland noch mehr zu verteuern, Sanktionen zu verhängen, die einem selbst die Pulsader - oder Gaspipelines - abklemmen und beinahe gleichzeitig bei den letzten verbliebenen Kraftwerken auch noch selbst den Stecker zu ziehen; die Schlussfolgerung bleibt jedem aufmerksamen Beobachter selbst überlassen.
Während Deutschland noch der Klimasekte hinterherläuft und seine Energieversorgung und Volkswirtschaft zurück ins Mittelalter katapultiert, setzten Frankreich, Bulgarien, Finnland, Kroatien, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn in ihrem gemeinsamen Appell ihre Zukunft auf Kernkraft. Macron verlautbarte im Wahlkampf sogar, Kernkraft sei „Glück und Triumpf zugleich“.
Anstatt weiterhin Umwelt, Arbeitsplätze und Energiesicherheit zu zerstören, müssen wir diese energiepolitische Geisterfahrt sofort stoppen! Es braucht harten Gegenwind, damit wir in Deutschland endlich auch das hinbekommen, was unsere europäischen Nachbarn machen: günstige, saubere und sichere Energieversorgung und vor allem: Politik für die eigenen Bürger!
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Marc Bernhard, MdB
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