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Ver.di: Die neue Stasi

KV-KARLSRUHE - 24.03.2017

Gewerkschaften waren mal dafür da, die Interessen von Arbeitnehmern gegenüber ihren Arbeitgebern zu vertreten. Die „Dienstleistungsgewerkschaft“ Ver.di hat sich ein neues Aufgabenfeld erschlossen: Kollegen bespitzeln, wegen ihrer Gesinnung in die Pfanne hauen und beim Chef verpfeifen.

Der Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen hat dafür auch gleich einen Anschwärzer- und Säuberungs-Leitfaden herausgegeben, der mit deutscher Gründlichkeit alle Möglichkeiten durchdekliniert und jede Menge nützliche Ratschläge für den perfekten Betriebsdenunzianten bereithält.

Der Klassenfeind muß gebrochen werden.

Liest da einer verdächtige Zeitungen, hat komische Facebook-Kontakte, schaut im Internet bei Seiten vorbei, die ein angepaßter Mitläufer lieber meidet, benutzt verbotene Wörter, ist in der falschen Partei? Beobachten, notieren, unter Druck setzen, Betriebs- oder Personalrat auf ihn hetzen, „den Arbeitgeber ansprechen“!

Lesen Sie den den Artikel hier bei der Jungen Freiheit und noch einen weiteren Artikel dazu.

Hier der Leitfaden zum Bespitzeln, der zwischenzeitlich von der Ver.di Homepage entfernt wurde: verdi-fb_handlungshilfe_gg_afd_2ka-.pdf

Verdi hat dazu eine Pressemeldung dazu herausgegeben, in der man sich davon distanziert. Der ver.di-Vorsitzende Frank Bsirske sagt: „Mitglieder wegen ihrer politischen Haltung auszuschnüffeln, entspricht dabei nicht dem Selbstverständnis von ver.di und kann und wird für die Organisation niemals handlungsleitend sein“.

Unser Kommentar dazu: Vielleicht nicht handlungsleitend aber ein klein wenig bespitzeln und melden, ist dann schon in Ordnung. Ver.di sind ja die "Guten".

 

Pressemitteilung der AfD: Der Verdi-Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen veröffentlicht Mobbing -Handbuch für den „Umgang mit AfD-Mitgliedern in Betrieben und Verwaltung“. 
 
In diesem Handbuch werden Maßnahmen aufgelistet, die Gewerkschafter „im Falle des Auftretens von AfDlern oder anderen Rechtspopulisten“ ergreifen sollen. 
 
AfD Landessprecher Ralf Özkara: "Die Gewalt gegen AfD-Mitglieder durch Linksextreme hat erschreckende Ausmaße angenommen und eine öffentliche Debatte darüber findet nicht statt. Sachbeschädigung und Schmiererei gehören mittlerweile zum Alltag. Bei Farbe und Parolen bleibt es indes nicht immer. Auch Morddrohungen sind für AfD-Politiker nichts Ungewöhnliches. Neu ist hingegen, dass Gewerkschaften versuchen, die Existenzgrundlage von Menschen mit dem falschen Parteibuch zu vernichten". So empfiehlt Verdi als mögliche Maßnahmen u.a. „Isolierung der Person(en) im Betrieb“, „Outing in betrieblicher/außerbetrieblicher Öffentlichkeit (Achtung: Aufpassen, dass Rechtspopulisten nicht als Opfer oder Märtyrer wahrgenommen werden)“ und das Anschwärzen beim Arbeitgeber („Viele Arbeitgeber wollen keine betrieblichen Konflikte und sind bereit zu helfen“).
 
AfD Landessprecher Dr. Marc Jongen stellt fest: "Hier wird ganz offen versucht, ein Klima der Angst zu erzeugen. Eine Gewerkschaft sollte die Interessen von Arbeitnehmern vertreten und keine Anleitungen zum innerbetrieblichen Gesinnungsterror publizieren. Das ist eine Pervertierung ihres gesellschaftlichen Auftrags und eigentlich ein Fall für den Staatsanwalt." Es wird sogar das Vorgehen gegen AfDler „auf Basis gesetzlicher Regelungen (Betriebsverfassungsgesetz, Arbeitsrecht)“ angeraten – heißt: Sinn und Zweck dieses Leitfadens ist es, AfD-Mitglieder in ihrer beruflichen Existenz zu zerstören.
"Die AfD wird sich diesem Druck und dieser Hetze nicht beugen und sich gegebenenfalls auch mit juristischen Mitteln gegen solche Stasi-Methoden zu wehren wissen", stellen Jongen und Özkara abschließend fest.

 

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