- Körperverletzung,
- Sachbeschädigung,
- Brandanschläge auf PKWs und Häuser,
- Schüsse auf Geschäftsstellen,
- Sprengstoffattentate auf Privathäuser,
dies sind einige Vorfälle, denen AfD Mitglieder zum Opfer gefallen sind. Hinzu kommt, dass es uns als demokratische Partei, die fest auf dem Boden des Grundgesetzes steht, kaum noch möglich ist, Veranstaltungen durchzuführen, weil Wirte, Gaststättenbetreiber oder Hotelinhaber von unseren politischen Gegnern bedroht werden oder Opfer der selben Art von Gewalt und Bedrohung werden, wie die Alternative für Deutschland.
Da wir eine Partei sind, für die Demokratie und Freiheit stehen, hat der niedersächsische Landesvorstand der AfD beschlossen, am 16. Juli 2016 den „Zentrale Erfassungsstelle Salzgitter e.V.“ zu gründen. Eine Institution, die Straftaten unserer politischen Gegner dokumentiert, auswertet und die Behörden bei der Verfolgung unterstützt. Grundlage der Idee ist die Zentrale Erfassungsstelle der Landesjustizverwaltungen in Salzgitter, welche bis 1992 sehr erfolgreich die Straftaten des sozialistischen DDR-Regimes erfasst hat.
Zu diesem Zweck haben wir in den letzten Wochen und Monaten kompetente, ehrenamtliche Mitarbeiter gefunden. Darunter finden sich pensionierte Staatsanwälte und Richter, aber auch Wissenschaftler aus dem Bereich der Linksextremismusforschung. Des Weiteren ist es der ZES gelungen ein Team aus IT-Forensikern zusammenzustellen, welche das Internet nach Anhaltspunkten zu den erfassten Straftaten durchsuchen, auswerten und ggf. mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenarbeiten.
Lesen sie bitte hier weiter: www.zes-salzgitter.de